Gemeinsam ganz nach oben: So finden Sie den richtigen Partner für Ihren Erfolg in der Cloud.
Für Unternehmen, die auch in Zukunft erfolgreich sein wollen, führt an der Cloud kein Weg vorbei. Da sind sich inzwischen alle einig. Uneinigkeit herrscht aber teilweise darüber, ob und wann man für den Weg in die Cloud einen externen Partner braucht und wie man den richtigen Partner überhaupt findet. Dieser Artikel beantwortet einige der drängendsten Fragen – als Wegweiser für alle, die mit der Cloud zuverlässig abheben wollen.
Unternehmen jeder Größe denken heute darüber nach, ob und wie sie die Cloud für weiteres Wachstum nützen könnten. Aber nicht alle Unternehmen haben auch die Kapazitäten, sich selbst um die Digitalisierung zu kümmern. Den einen fehlt die technische Expertise. Anderen das Know-how im Bereich Projekt- und Change Management. Und manchen schlicht die erforderliche Manpower, um den oft zeitlich und personell aufwendigen Sprung in die Cloud mit hauseigenen Ressourcen aus eigener Kraft zu schaffen. Ein Auslagern der digitalen Transformationsagenden auf externe Partner ist da ein naheliegender Schritt.
Zusammenarbeit vom Start weg
Natürlich ist es grundsätzlich möglich, Partner von außen in jeder Phase der Transformation mit ins Boot zu holen. Spätestens aber dann, sobald klar wird, dass die internen Teams keinen Fortschritt erzielen, weil Expertise oder Zeit fehlen.
Allerdings hat es sich in der Praxis bewährt, externe Spezialisten möglichst früh einzubinden. Nur so kann man in einem gemeinsamen Prozess bereits am Anfang mit den richtigen Fragen eine solide Basis für die weitere Arbeit schaffen und Schritt für Schritt die richtigen Weichen auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss des Projekts stellen.
K-Businesscom bietet hier mit Technical Cloud Consulting ein maßgeschneidertes Angebot: In einem gemeinsamen Workshop erarbeitet ein Team aus Mitarbeitern von K-Businesscom und Spezialisten auf Kundenseite alle Grundlagen für die weiteren Schritte. Dabei werden im Sinne der End-to-End-Philosophie von K-Businesscom alle Phasen der Transition – von der ersten Analyse über die Auswahl des richtigen Cloud-Anbieters und der passenden Architektur bis hin zum sicheren und reibungslosen Betrieb – in die Überlegungen mit einbezogen.
Nach dieser Erstberatung ist in den meisten Fällen auch schon eine Entscheidung möglich, wer das im Workshop entstandene Konzept später umsetzt. Das Unternehmen, K-Businesscom oder beide zusammen. Flexibilität ist also von Anfang an garantiert.
Fragen auf dem Weg zum Perfect Match
Wenn es darum geht, welcher Anbieter auf dem Weg in die Cloud der ideale Partner für ein Unternehmen ist, lohnt es sich, schon bei der Vorauswahl möglicher Gesprächspartner einige Schlüsselfragen zu stellen:
- Verfügt der Partner über ein Expertenteam, das technische Exzellenz, Branchen-Insights und Businesswissen vereint?
- Arbeitet der Partner herstellerunabhängig? Das heißt: Kann er aus einem Pool von State-of-the-Art-Technologie frei wählen? Oder ist er an einen großen Partner wie Microsoft, Amazon oder Google gebunden?
- Arbeit der Partner agil? Liefert er regelmäßig und innerhalb weniger Wochen verwertbare Zwischenergebnisse, die eine Beurteilung der bisherigen Arbeit und eine Anpassung an neue Erkenntnisse möglich machen?
- Arbeitet der Partner auf Augenhöhe? Hält er seine Versprechen, was Termine, Leistung und Kosten angeht?
- Verfügt der Partner über entsprechende Referenzen?
K-Businesscom erfüllt alle diese Kriterien und hat darüber hinaus ein 40-köpfiges Team aus den Bereichen Technik und Consulting vor Ort. Mit einem fixen Ansprechpartner für jeden Kunden, der für Qualität und Kontinuität sorgt und weiß, wie Unternehmen in der DACH-Region ticken.
Denn um ein Perfect Match zu erreichen, das perfekte Zusammenspiel zwischen Unternehmen und externem Partner, geht es nicht nur darum, den technisch versiertesten Partner zu finden, sondern Menschen, die die eigene Branche verstehen, die gleiche Sprache sprechen und ähnliche Werte teilen.
Agiles Arbeiten als Schlüssel zum Erfolg
Agiles Arbeiten ist im Bereich Softwareentwicklung inzwischen so erfolgreich, dass agile Denk- und Arbeitsweisen, wie etwa das Scrum-Modell, in vielen anderen Business-Projekten ebenfalls einen festen Platz haben.
Auch K-Businesscom arbeitet im Bereich Technical Cloud Consulting nach dieser Methode. Einer der vielen Vorteile: Agile Projekte bieten besonders viel Flexibilität. Denn auf dem Weg zum Ziel werden viele Zwischenschritte erst unterwegs gemeinsam erarbeitet. Konkret wird das Projekt dafür in sogenannte Sprints zerlegt. Das sind kurze Projektphasen von rund zwei Wochen Länge, für die jeweils klare Zwischenergebnisse festgelegt und am Ende des Sprints präsentiert werden. Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Sprint bilden dann – nach intensivem Feedback und Anpassungen – wieder die Ausgangsbasis für den nächsten Sprint.
Das heißt: Teams arbeiten hier nicht monatelang in einer Black Box, um dann ein Ergebnis zu präsentieren, das möglicherweise nicht oder nicht mehr den Erwartungen des Auftraggebers entspricht. Etwa, weil es beim Briefing Missverständnisse gab oder weil sich Rahmenbedingungen geändert haben. Sie arbeiten hier in kurzen Zeiträumen an konkreten, überprüfbaren Zwischenergebnissen. So können Erfolge leicht gemessen, Irrwege rasch aufgedeckt und neue Erkenntnisse schnell eingebaut werden – und das, bevor unnötig Zeit oder Geld investiert wurde.
Diese iterative Arbeitsweise verlangt allerdings auch die laufende Mitarbeit des Auftraggebers, der für fachliche Rückfragen zur Verfügung stehen und Abstimmungstermine wahrnehmen muss. Am besten ist es, wenn ein Entscheidungsträger des Unternehmens bereits in der ersten Consultingphase mit dabei ist. Die durchgehend hochwertigen, rascher erzielten Ergebnisse lohnen aber diesen zusätzlichen Druck und Unternehmen erhalten durch eine agile Arbeitsweise in der Regel rascher bessere und reifere Produkte für den Einsatz am Markt.
Datenschutz als Vertrauensfrage
Vielen Unternehmen macht bei der Partnerwahl auf dem Weg in die Cloud das Thema Sicherheit Sorgen. Oft scheint es so, als wären sensible Daten auf unternehmenseigenen Servern besser und sicherer aufgehoben als in der Cloud. Und das, obwohl alle gängigen Cloud-Anbieter eigene Sicherheitsteams einsetzen, die rund um die Uhr, 7 Tage die Woche vor Ort sind, um Sicherheitsproblemen aller Art begegnen zu können und Daten durch redundante Server-Architektur ausfallsicher abgelegt werden können.
Um diesen Sorgen zu begegnen, hilft oft ein Hybrid-Cloud-Ansatz. Darunter versteht man das Konzept, besonders sensible Unternehmensdaten, wie etwa personenbezogene Daten, auf firmeneigenen Servern abzulegen und die Vorteile der Cloud-Architektur nur für die Speicherung und Verarbeitung von Maschinendaten zu verwenden, die ohne die Verknüpfung mit den Daten auf den Unternehmensservern für potenzielle Angreifer wertlos sind.
So lassen sich Ausfallsicherheit, Verfügbarkeit und Rechenleistung von Cloud-Systemen mit dem guten Gefühl, besonders sensible Daten nicht aus der Hand zu geben, elegant verbinden.
Fazit
Bei der Wahl des richtigen Partners auf dem Weg in die Cloud sollten Sie sich wie jedes Unternehmen intensiv mit den eigenen Erwartungen sowie Ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen auseinandersetzen und potenzielle Partner hinsichtlich Kompetenz, Verlässlichkeit, Arbeitsweise, Herstellerunabhängigkeit und Erfahrung befragen. Wichtig ist aber in jedem Fall: Technische Expertise allein ist nicht genug.
Um erfolgreich Projekte umzusetzen, müssen neue Partner in der Lage sein, das große Bild zu sehen: Sie müssen Projekte von der Analyse über die Skalierung bis zum laufenden Betrieb begleiten können, das Unternehmen und die Branche verstehen und eine gemeinsame Sprache teilen. Also ein Projekt end-to-end beurteilen und begleiten können.
Internationale Großkonzerne oder locker-flockige Start-ups sind also nicht für jedes mittelständische Unternehmen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz zwingend die erste Wahl, wenn es darum geht, langfristige Partnerschaften auf Augenhöhe zu finden.