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Mit KBC Scalegile das beste IoT-Konzept finden und umsetzen

Komplexe Heraus­forderungen mit Agilität und Flexi­bilität meistern

Laut interna­tionaler Studien schaffen es nur 30 % der IoT-Projekte aus der Proof-of-Concept-Phase. Pilot­projekte sind oft sehr kom­plex, die Validie­rung unter­schied­licher Konzepte ist teuer, besonders das Zusammen­spiel der zahl­reichen Kompo­nenten birgt enorme Heraus­forde­rungen. Das Erproben mehrerer Kon­zepte wäre natür­lich hilfreich, wird aber aus Kosten­gründen gerne über­sprungen. Die Folge: Das erst­beste Konzept wird über­nommen, und das rächt sich im Lauf des Projektes. Die mit der Skalierung verbun­denen Prozes­se wie die Adminis­tration der steigen­den Anzahl an Devices verursachen unge­plante Aufwände und im ungüns­tigsten Fall geht die Kosten-Nutzen-Rechnung im End­effekt gegen Null.

Validierung

Validierung unter­schiedlicher Kon­zepte ist teuer und eine E2E-Betrachtung komplex

Konzept

Falsches Konzept wird zum Bumerang und führt zu faulen Kompro­missen

Skalierung

Skalierung – eine zusätzliche Hürde administrative Pro­zesse erhöhen den Aufwand

Stark in jeder Phase

– dynamische Anfor­derungen verlan­gen eine flexible Plattform.

Scalegile unterstützt Sie in jeder Entwicklungs­phase von IoT-Projekten, vom Proof of Concept bis zur Skalierung. In der Proof-of-Concept-Phase hilft Scalegile mit vielseitiger Protokoll­unterstützung und einfacher Daten­verarbeitung. Konzepte können agil angepasst und validiert werden.

In der Pilot-Phase ermöglicht Scalegile effizientes Benutzer- und Rollen­management, Digital Twins zur Visualisierung und einfache Geräte­administration. Probleme werden erkannt und behoben. In der Skalierungs-Phase reduziert Scalegile Komplexität durch logische Gruppierungen, Massen­daten­verarbeitung und Mandanten­verwaltung. Überwachungs- und Alarmierungs­funktionen gewährleisten einen störungsfreien Betrieb.

 

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Proof of Concept
  • "Per Device"-Preis für alle Plattform­funktionen
  • Daten­übertragung via LoRA-WAN, Mobilfunk oder netz­gebunden
  • Generische Interpretation von Übertragungs­protokollen: LoRA, MQTT, REST, TCP, Websocket
  • Einfache Transformation von Rohdaten in Timeseries-Daten
  • Konfigurierbare Dashboards zur Daten­visualisierung
  • REST-Schnitt­stellen für einfache Integration in Business-Anwendungen
  • Echtzeit-Zugriff auf interpretierte und transformierte Timeseries-Daten
Pilot
  • User-Management ermöglicht verschie­dene Perspek­tiven auf das Projekt
  • schnelle Reaktion auf geän­derte Bedin­gungen bei der Test­installation
  • Abbilden des Digital Twins
  • frei konfigurierbare Dash­boards
  • einfache Übernahme der Kon­zepte aus der Proof-of-Concept-Phase
Skalierung
  • Bulk Operations
  • Abstraktionen auf allen Levels
  • Skalierung des Piloten
  • Hosting eigener Micro­services
  • dynamisch und statische Gruppen
  • Verwaltung mehrerer Man­danten und Sub­mandanten

Eine einfache Rechnung: Skalierbarkeit + Agilität = Scalegile

Scalegile reduziert die Entwicklungs­kosten von IoT-Projekten, die Time to Market wird drastisch verkürzt und die Erfolgs­wahrschein­lichkeit steigt. Die erfolgreiche Skalierung Ihrer IoT-Lösung ist der Grund­stein für einen global verfüg­baren Service. Damit können Poten­ziale für Optimie­rungen und neue Geschäfts­modelle in vollem Umfang aus­geschöpft werden. Die offene Archi­tektur der Lösung schützt Ihre Inves­titionen und garan­tiert die nötige Flexi­bilität für zukünftige Anfor­derungen. Scalegile begleitet Ihr Projekt in allen Phasen des Product-Lifecycles, als umfas­sende IoT-Plattform wirkt es einer Frag­mentierung des Gesamt­systems entgegen und hilft so, Betriebs­kosten zu sparen.

Verkürzt Time to Market 
Hebt Potenziale
Bietet Investitions­schutz

Vom Sensor zur App

Seine ganze Kraft wird das Inter­net of Things erst entfal­ten. Mit K-Businesscom gibt es aber jetzt schon den richtigen Part­ner, der IoT vom Sen­sor bis zum Be­trieb der komplet­ten Lösung umfas­send um­setzt. Typische Bestand­teile der Daten­strecke sind:

  • Sensor: Die Anlage, das Gerät oder die Maschi­ne wird aufge­rüstet, zusätz­liche Betriebs­parameter werden erfasst.
  • Embedded Systems & Gateways: Mess­werte von Senso­ren werden gebün­delt bzw. vor­ver­arbeitet. So wer­den Daten nicht un­unter­brochen über­mittelt, sondern nur dann, wenn etwas Wich­tiges passiert.
  • Konnektivität: WLAN, 5G, LoRa, Funk-Protokoll – je nach Einsatz­gebiet wird ent­schieden, wie Daten über­tragen werden. Dabei spielen Fak­toren wie Daten­menge, Verfüg­barkeit von Ener­gie oder bauli­che Gegeben­heiten eine Rolle.
  • Plattform: Wo die Daten gesam­melt werden, entscheidet der Kunde. Private Cloud, Public Cloud, Daten­zentrum, On Premise – die Details wer­den auf die indivi­duel­len Bedürf­nisse und Vorga­ben des Unter­nehmens abge­stimmt. Aus techno­logischer Sicht bietet K-Businesscom unter­schied­liche Anwen­dungen und Frame­works:
    • Microsoft Azure: Als lang­jähriger Partner setzt K-Businesscom indivi­duelle Lösun­gen auf Basis von Microsoft-Cloud-Services um.
    • Smart-IoT-Plattform: Die von K-Businesscom entwi­ckelte Platt­form unter­stützt die Skalie­rung von IoT-Projekten. Kun­dInnen sparen bis zu 43 % der Betriebs­kosten für Adminis­tration und Support.
  • Analytics: Hier passiert die Magie. Mit­hilfe von „Machine Learning“ erstell­te Algo­rithmen verwan­deln die Daten­flut in Infor­mation. Abwei­chungen oder Zusam­menhän­ge werden erkannt und Mitarbeite­rInnen und Manage­rInnen erhalten tiefe­re Einblicke in die Lage vor Ort.
  • Applikation: Angepas­ste Apps auf Tablets, Smart­phones und Daten-Brillen sorgen für ziel­gerich­tete Visu­alisierung und intui­tive Interaktion.
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