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Internet of Things – end to end

Viele nennen es die vierte industrielle Revo­lution: Das Inter­net of Things (IoT) vernetzt immer mehr Lebens­bereiche und führt zur Disrup­tion ganzer Branchen. 2021 gibt es welt­weit mehr als 27 Milli­arden IoT-Geräte, Schätzun­gen zufolge sollen es bis 2025 mehr als 75 Milli­arden werden – eine Ver­drei­fachung innerhalb von vier Jahren! K-Businesscom gibt Geräten und Maschi­nen eine eigene Iden­tität und den Unter­nehmen mit dem End-to-End-Ansatz orts­un­ab­hängige Kommu­nikation. 

In der Industrie dienen die Echt­zeit­daten aus Senso­ren und Anla­gen in erster Linie der Opti­mierung beste­hender Pro­zesse. IoT ermög­licht aber – größer gedacht – auch die Entwick­lung neuer Geschäfts­modelle basie­rend auf digita­lisierten Pro­dukten und Services. Im Gesundheitswesen, in Trans­port und Logistik, der Auto­mobil­branche oder dem Handel durch­dringt das Internet of Things gesell­schaftlich rele­vante und sogar kriti­sche Sze­narien – Zuver­lässigkeit und unkom­plizierte Hand­habung sind also unabdingbar.

IoT-Spezialist K-Businesscom

K-Businesscom ist als System-Integrator Ihr perfek­ter Ansprechpartner mit End-to-End-Ansatz. Star­tend bei den Gerä­ten, Maschi­nen und Objekten, die mit opti­mierter Senso­rik ausge­stattet werden, werden die Daten in passen­den Platt­formen gesammelt, analysiert, ausge­wertet und in nutzer­orientierten Apps visu­alisiert. Die naht­lose Inte­gration in beste­hende Systeme und Geschäfts­prozesse schließt den Kreis.

Wir optimieren Ihre Wert­schöpf­ungs­kette

Das Sam­meln und Auswer­ten von Daten entlang der Wert­schöpfungs­kette führt zu Erkenn­tnissen, die die Grund­lage für weitere Ver­besse­rungen dar­stel­len. Ohne in beste­hende Abläufe einzu­greifen, erfasst neu­artige Sensorik erst einmal ergän­zende Para­meter für zusätz­liche Opti­mierun­gen. Das Ergebnis: höherer Durch­satz, verbes­serte Qualität und gestei­gerte Auslas­tung bei ver­länger­ten Wartungs­zyklen – IoT sorgt dafür, dass die An­lagen in der Smart Factory reibungs­los und effizien­ter denn je laufen. Syste­me melden nicht nur in Echt­zeit, sobald es irgend­wo stockt – Predic­tive Mainte­nance sagt sogar genau vorher, wann die nächste Wartung ansteht. Das redu­ziert Ihre Reparatur­kosten und Steh­zeiten.

Anspre­chende Visu­alisie­rungen lassen den Betrach­ten­den in die Vogel­perspek­tive steigen und liefern ihm ein umfas­sendes Bild darüber, was vor Ort passiert und wo ein­gegrif­fen werden muss. Her­steller von Ferti­gungs­maschi­nen erken­nen über solche Ansich­ten frühest­möglich, wann ein Kunde Ersatz­teile benötigt – und kön­nen pro­aktiv auf diesen zuge­hen oder „on demand” produzieren.

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Grundlage neuer Geschäfts­modelle

Auch für das Büro der Zukunft ist IoT ein Game Changer. K-Businesscom beweist dies etwa in Koope­ration mit dem europa­weit führen­den Büro­möbel­hersteller Sedus. Durch die Aus­stat­tung von Arbeits­plätzen mit pas­sen­den Senso­ren lassen sich flexi­ble Büro­kon­zepte leichter rea­lisie­ren. Aus den Da­ten werden detail­lierte Rück­schlüsse auf die fak­tische Nutzung der Büro­flächen gezogen, so wer­den Platz und Energie ge­spart. Die Produk­tivität der Mit­arbeite­rInnen wird durch eine mo­bile App zur Bu­chung von Schreib­tischen und Be­sprechungs­räumen gesteigert.

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„IoT ermöglicht gänz­lich neue Geschäfts­modelle. Wenn Maschi­nen ver­netzt sind und in Echt­zeit Daten über ihre Nutzung liefern – warum kaufen, warum nicht nach Be­darf mieten? Pay-per-Use-Model­le sind auch bei IoT auf dem Vor­marsch und eröff­nen neue Kun­den­schichten.“

Michael Scheuer, Head of Solution Development & Consulting bei K-Businesscom 

Vom Sensor zur App

Seine ganze Kraft wird das Inter­net of Things erst entfal­ten. Mit K-Businesscom gibt es aber jetzt schon den richtigen Part­ner, der IoT vom Sen­sor bis zum Be­trieb der komplet­ten Lösung umfas­send um­setzt. Typische Bestand­teile der Daten­strecke sind:

  • Sensor: Die Anlage, das Gerät oder die Maschi­ne wird aufge­rüstet, zusätz­liche Betriebs­parameter werden erfasst.
  • Embedded Systems & Gateways: Mess­werte von Senso­ren werden gebün­delt bzw. vor­ver­arbeitet. So wer­den Daten nicht un­unter­brochen über­mittelt, sondern nur dann, wenn etwas Wich­tiges passiert.
  • Konnektivität: WLAN, 5G, LoRa, Funk-Protokoll – je nach Einsatz­gebiet wird ent­schieden, wie Daten über­tragen werden. Dabei spielen Fak­toren wie Daten­menge, Verfüg­barkeit von Ener­gie oder bauli­che Gegeben­heiten eine Rolle.
  • Plattform: Wo die Daten gesam­melt werden, entscheidet der Kunde. Private Cloud, Public Cloud, Daten­zentrum, On Premise – die Details wer­den auf die indivi­duel­len Bedürf­nisse und Vorga­ben des Unter­nehmens abge­stimmt. Aus techno­logischer Sicht bietet K-Businesscom unter­schied­liche Anwen­dungen und Frame­works:
    • Microsoft Azure: Als lang­jähriger Partner setzt K-Businesscom indivi­duelle Lösun­gen auf Basis von Microsoft-Cloud-Services um.
    • Smart-IoT-Plattform: Die von K-Businesscom entwi­ckelte Platt­form unter­stützt die Skalie­rung von IoT-Projekten. Kun­dInnen sparen bis zu 43 % der Betriebs­kosten für Adminis­tration und Support.
  • Analytics: Hier passiert die Magie. Mit­hilfe von „Machine Learning“ erstell­te Algo­rithmen verwan­deln die Daten­flut in Infor­mation. Abwei­chungen oder Zusam­menhän­ge werden erkannt und Mitarbeite­rInnen und Manage­rInnen erhalten tiefe­re Einblicke in die Lage vor Ort.
  • Applikation: Angepas­ste Apps auf Tablets, Smart­phones und Daten-Brillen sorgen für ziel­gerich­tete Visu­alisierung und intui­tive Interaktion.

Eingebaute Sicherheit

In dieser Kette darf eines nicht ver­gessen werden: die digi­tale Souve­räni­tät des Kunden. IoT-Lösun­gen sind nicht als Inseln zu betrach­ten, sondern in beste­hende Prozes­se zu inte­grieren. Wo Daten fließen, ist der ab­gesicher­te Zugriff un­verzicht­bar. K-Businesscom betreibt genau dafür österreich­weite Rechen­zentren mit einem speziel­len Sicher­heits­konzept für Soft- und Hard­ware, das sensible Unter­nehmens­daten schützt.

Für Smart Factories hat der Schutz vor Industrie­spionage und Hackern höchste Priorität. Wir ver­fügen über ein eigenes Cyber Defense Center (CDC) und über eine spezia­lisierte Security-Einheit, das „Red Team“. Letz­teres unter­sucht in simu­lierten Angrif­fen Syste­me auf Sicher­heits­lücken, damit sie geschlos­sen sind, bevor echte Angrei­fer Schaden an­richten können.

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